Ich weiß nicht wirklich, ob ich das Problem – ich gebe der Sache mal diesem Namen – gut gelöst habe. Die Tage habe ich Unterwäsche gekauft. Edle Unterwäsche und zwar solche, die man auch durchaus auf dem Blog zeigen darf. Wobei wir hier beim eben angesprochenen Problem sind. Wie präsentiere ich auf ästhetische Art diese Wäsche? Tja, als Blogger tut man sich halt mal schwer, das darf auch mal sein. Ich jedenfalls habe mich für Schwarzweißfotografie entschieden und dies ohne, dass ich auf den Aufnahmen selber in den Wäschestücken stecke. Problem gut gelöst? Das Ergebnis ist hier zu sehen und ihr entscheidet.
Auf eine gewisse Weise ist das hier ein sehr intimer Post. Immerhin anhand zwei – drei Teile verrate ich, was ich drunter trage. Bei meinem vorweihnachtlichen Shopping in Sachen Dessous und Wäsche habe ich ganz markenfetisch zugeschlagen. Nach jahrelangem meist No-Name tragen, musste das mal sein. Ohne die Werbetrommel rühren zu wollen, fanden Sachen von H.I.S (Sport-BH & Yogahose), Lascana (Pants und Slips) und Jette Joop (Sets und BHs) zu mir. Ich bereue diese Wahl absolut nicht, denn es ist nun unter anderem jedes Mal ein freudiges Ereignis meine Wäscheschublade zu öffnen.
Wie haltet ihr es so mit dem Untendrunter? Und da kommt mir die Frage auf, hattet ihr schon mal eine Lingerie-Party mit der besten Freundin oder den besten Freundinnen? Aktuell habe ich große Lust eine zu geben. Okay, ist auch kein Wunder nach dem Einkauf… Falls ihr nun denkt: “Okay, die Schwarzweißfotografie ist ja ganz nett. Aber ich erkenne nur wenig”. Mein liebstes, neues Set von Nuance könnt ihr euch hier angucken. Ich liebe es, wie den gesamten Rest. Unterwäsche kann so schön sein…
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