Sodele, ich lehne mich dann mal zurück von lasse Thomas von echromatique über CaseApp erzählen. Außerdem wartet am Ende des Artikel noch ein Gewinnspiel auf euch;)
Eine neue Skin für mein Macbook Air – das wäre etwas. Das sollte für mich leichter gehen, als gedacht.
Denn vor ein paar Wochen bekam ich einen Gutschein zum Testen von CaseApp. Bei CaseApp kann man Skins und Schalen für diverse Computer und Mobiltelefone bestellen. Sie haben eine große Auswahl an fertigen Designs, die man direkt verwenden kann. Wer da nicht fündig wird, oder wie ich schon eine eigene Idee hat, der kann auch selbst gestalten.
Meine Wahl fiel auf ein Grand Canyon Bild entstanden bei meinem letzten USA Aufenthalt für die Skin meines Macs und ein Bild aus dem Joshua Tree NP, das ich im Frühsommer gemacht hatte, für mein iPhone Case. Ich besitze ein iPhone 6 plus und da ich bereits ein durchsichtiges Case mit Fallschutz habe, wäre natürlich ein Skin auch cool gewesen.
Der Bestellvorgang war sehr einfach. Allerdings fehlten für mich (und das würde den normalen Nutzer wahrscheinlich etwas überfordern) ICC Profile, mit denen ich ein Softproofing an meinem Rechner hätte durchführen können. D.h. mit solchen Profilen kann Bilder so anpassen, dass sie dann am kalibrierten Monitor so aussehen wie später im Druck.
Vor ein paar Tagen erhielt ich dann Post aus Schweden. Der Inhalt: Skin und Case. Leider wurde von der CaseApp-Druckerei nur ein einfacher normaler Umschlag in einem schwedischen Großbriefformat für den Versand genutzt. Dieses Format passt nicht glatt in die Standardbrieftransportbox in Deutschland (und auch nicht in unseren Briefkasten mit Standardschlitz). Damit hilft auch der englischsprachige Aufdruck nichts, der besagt, dass der Brief nicht gefaltet werden soll. Die Sendung wies also recht deutliche Knicke auf.
Anyway, da die Sendung ohnehin nicht versichert war und mich interessierte, was mit dem Inhalt passiert war, nahm ich sie an und öffnete sie. Und es sah alles gut aus.
Für das Anbringen der CaseApp-Skin gibt es zwar keine Hilfestellung in Form einer kurzen Anleitung, aber man kann problemlos den Sitz so lange korrigieren, bis es perfekt passt. So hatte ich die Skin auch nach wenigen Sekunden perfekt auf meinem Macbook sitzen. Das Case für das iPhone war selbstredend natürlich noch schneller angebracht und bedarf nun wirklich keiner Anleitung.
Der Farb- und Qualitätseindruck für die CaseApp-Skin sind durchweg positiv. Ich bin gespannt, wie sie die nächsten Wochen, in denen ich viel reisen werde, überlebt. D.h. ich werde voraussichtlich im Dezember ein Update veröffentlichen. Allerdings möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass die Knicke ein paar kleine Streifen auf der Skin hinterlassen haben. Die sieht man aber nur in Gegenlichtsituationen.
Das Case ist ebenfalls sehr ordentlich. Wie haltbar das ist, wird sich noch zeigen. Keine Frage, es wird irgendwann verkratzen – das kann niemand verhindern. Die Frage ist natürlich, wie schnell das passiert. Zudem ist noch interessant, wie haltbar der Aufdruck ist. Hier ist übrigens die Farbtreue zum Original nicht so hoch, wie bei der Skin. Da wäre ein ICC Profil wirklich hilfreich gewesen, es farblich noch besser aussehen zu lassen. Das Case ist übrigens eine Kunststoff-Hartschale mit glatter Oberfläche.
Fazit: Insgesamt bin ich von der CaseApp Skin begeistert. Sie macht mein MacBook individuell und zieht die Blicke auf sich. Falls es eine Skin für mein iPhone geben sollte, werde ich die ebenfalls ausprobieren.
CaseApp Gewinnspiel
Zu gewinnen gibt es eine CaseApp iPhone Hülle, die ihr selber gestalten könnt. Ihr müsst zwei einfache Dinge erledigen um am Gewinnspiel teilzunehmen:
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Teilnehmen könnt ihr bis zum zum 14.11.2015. Die Teilnahmebedingungen sind hier zu finden. Ich drücke euch allen ganz fest die Daumen. Viel Glück!
Der Artikel ist mit freundlicher Unterstützung von CaseApp entstanden, enthält aber natürlich die eigene Erfahrung und Meinung.
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