Meine Lieben, ich bin im Augenblick richtig beschwingt von dem warmen Frühlingswetter, der Sonne, den Blüten, den summenden Bienen. Alles scheint irgendwie leichter zu sein als sonst. Geht es euch auch so? Ein schwere Foundation, die die Haut kaum atmen lässt, möchte ich in so einer erfrischenden, warmen Zeit sicherlich nicht auf meinem Gesicht spüren. Am liebsten gar kein Make-up und wenn, dann bitte schön natürlich und leicht. Es war einfach passend, dass ich gerade jetzt die Shiseido Synchro Foundation kennen lernen durfte. Die Synchro Skin Lasting Liquid Foundation* mit LSF 20 gibt es in 10 Farbnuancen. Ich entschied mich für die hellste Variante, nämlich „Natural 1“. Der Ton ist perfekt für Bleichnäschen wie mich.
Shiseido Synchro Foundation
Auf den Bildern seht ihr, wie die Foundation angewendet aussieht. Wer genau hinsieht, sie wie leicht meine Sommersprossen durchscheinen. Die Deckkraft der Synchro würde ich als mittel bezeichnen, die Haltbarkeit ist gut. Die Textur ist flüssig! Also keine Creme, mit der man das Gesicht zuspachteln kann, sondern beinahe Wasser. Wenige Pumpstöße auf der Hand reichen aus (Zuvor das Schütteln nicht vergessen!), um ein gleichmäßiges Ergebnis im Gesicht zu erzielen. Am besten mit den Fingern oder dem Foundation-Pinsel auftragen. Meine Haut nimmt die Foundation gut an und ich muss sie nicht wiederholt einmassieren.
Leichtigkeit für’s Gesicht
Die Synchro Skin Lasting Liquid Foundation ist die erste Foundation, die auf meiner Haut nicht unangenehm ist. Nach dem Auftragen spüre ich sie kaum noch, eigentlich ich fühle mich wie nicht geschminkt. Wobei sich der Effekt natürlich im Spiegel zeigt: Der Teint wirkt klar und frisch, ganz ohne Glanz. Eine Foundation wie gemacht für den Frühling und den Sommer, finde ich. Die Leichtigkeit bei dieser Foundation finde ich klasse. Wie bereits erwähnt, enthält die Synchro den Schutz LSF 20, was gerade zu dieser Jahreszeit wunderbar ist. (Und für solch helle Häutchen wie meine ist es auch nötig ;)).
In freundlicher Koop mit Shiseido. Vielen Dank.
Fotos: Joerg Kampers Photographie
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