Ich kann nicht ohne, doch dabei hat die Sache so einige Nachteile. Sicherlich hat jeder von euch auch so zwei, drei Dinge, die ihr unbedingt braucht und dafür auf eine schnellere oder bequemere Alternative verzichtet. Heute habe ich aufgeschrieben, welche Dinge ich einfach nicht ändern kann oder will, obwohl eine Änderung gewisse Vorteile hätte. Los geht es mit: Ich kann nicht ohne – trotz der Nachteile
Ich kann nicht ohne – trotz der Nachteile
Nicht ohne meine Eames Stühle. Doch seien wir mal ehrlich, sind die Stühle auf Dauer wirklich das gemütlichste? Zugegeben, die meisten pimpen sie mit auf meinem Schafsfell und/oder Kissen auf. Aber ein mehrstündiger Arbeitstag in dem schicken Platikstuhl… naja, es gibt bequemere Alternativen. Ich liebe dennoch jeden einzeln Eames Chair und auch am Schreibtisch in meinem Home Office steht immer noch einer und ich möchte ihn nicht austauschen gegen einen ergonomischen Schreibtischstuhl, der sicherlich so manche verstellbare Extras bieten würde und zudem vielleicht für meinen Rücken besser wäre. (Wobei ich hier zugeben muss, dass es zumindest ein Exemplar mit Armlehne für mehr Komfort ist, ohne komplette Rundschale ging es gar nicht.) Ich liebe diese Kultstühle zu sehr.
Ich kann nicht ohne – trotz der Nachteile
Ich kann nicht ohne viel weiß. In meiner Wohnung findet man wirklich viele weiße Sachen, Wände und Möbel. Ich liebe weiß in Kombination mit hellem Holz, etwas grau und schwarz. Doch ach, weiße Möbel und die Sonneneinstrahlung auf lange dauer… Das Ergebnis? Ein gelblicher Touch auf Hochglanzmöbeln eines schwedischen Möbelherstellers. Not nice! Tauscht man das vergilbte Etwas aus und greift zu einem anderen Hersteller, wird auch klar, dass weiß nicht weiß ist. So hat so manches weißes Interior einen Blaustich während andere ins gelbliche gehen. (Und ich meine nicht, dass schon beim Kauf die Bezeichnung creme, creme-weiß oder ähnliches dabei stand.) Für Ratschläge, zu massivem Holz zu greifen oder ein paar Farbkleckse in die Bude zu bringen, bin ich aber weiterhin taub. Tja, ich kann nicht ohne – trotz der Nachteile.
I need…
Ich kann nicht ohne gutes Düftlein im Raum. Allerdings muss ich dazu sagen, dass meiner Meinung nach, für den besten Raumduft immer noch offene Fenster nach einem Regenschauer sorgen. Ebenso schätze ich frischen Wind, der durch die offenen Fenster weht. Schon oft habe ich hier erwähnt, dass ich Duftkerzen & Co sehr schätze. Aber gute und natürliche Duftkerzen oder Duft-Diffuser sind keine Schnäppchen. So habe ich Gute-Duft-Maker hier stehen, die mir über 15.- wert waren, viele kratzen sogar an der 50-Euro-Grenze.
Nicht mehr ohne Etui. Sie sind schick, es gibt sie aus Leder, Kunststoff, Leinen, etc. Seitdem ich reisemäßig viel unterwegs bin, habe ich sie als wertvolle Begleiter kennengelernt. Sie sind echt praktisch für Tickets, Pässe und Co. Jedoch fällt mir jetzt hier nicht wirklich ein Nachteil ein, eher ein Bündel angenehmer Vorteile. Goodbye, unorganisierte Einzelteile in meiner Tasche. What ever: Ich kann nicht ohne.
Nicht ohne Schlabber-Look. Wie? Das schreibt die, die doch sonst auf Kleidung so viel wert legt? Ja, das schreibe ich! Denn zu Hause liebe ich den gemütlichen Look. Außerdem sieht man mich in meinem kleineren Kölner Viertel sehr Casual rumlaufen. Der Nachteil? Keiner, außer dass ich damit bei manchen Bekannten Verwunderung erzeuge.
Eames Chair / Wäschekorb / JOIK Duftkerze / Reise-Etui von *My little Box / Armband von Stella & Dots (Little Box Edition*)
*PR-Sample. Die Produkte wurden mir kosten- und bedingungslos von der jeweiligen Marke zur Verfügung gestellt.
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