Black is black! Meine Lust auf ein Outfit-Shooting ist auf dem Nullpunkt. Bei diesem Wetter vor die Tür, nein danke. Die gute heimische Stube ist so wohlig warm, hell und gemütlich. Draußen regnet es aus Eimern, es ist bitterkalt und grauenhaft grau. Ich mag zu Hause bleiben, an meiner Tasse Tee schlürfen, vielleicht etwas am Laptop arbeiten. Aber sicherlich mag ich nicht in schönen Klamotten durch eisige Pfützen stapfen und mich pitschenass regenen lassen während die Kamera auf mich gerichtet ist.
Oh rainy day, anders gesagt: Mistwetter
Meine Zweifel an meiner eigenen Disziplin & Professionalität, sorgen um guten Content und natürlich das Gefühl, kein guter Blogger zu sein, machten sich in meiner Magengrube breit und so zeigte ich doch dem inneren Schweinehund die Zähne. Bye bye, wohlig warmes Heim. Einziger Trost: Ich werde völlig verfroren und aufgeweicht zurückkehren und stellte vorsorglich die Heizung einen Ticken höher. Ich schlüpfte nicht ins geplante Outfit, passend zur Wetterlage entschied ich mich kurzerhand für black is black.
Black is black (and warm & beautiful)
Mein Terrible-Weather-Look besteht aus einer dicken Daunenjacke mit goldenen Details, die herrlich warm hält. Dazu kombiniere ich eine einfache, aber sehr bequeme Jeans, in diesem Fall ein schwarzer Denim-Liebling von Zara. Premiere haben heute meine Buffalo Boots mit Plateau, die gleich bei solch einem Hardcore-Wetter zum ersten Mal vor die Tür durften. Ganz ehrlich, so kalt wie erwartet war es gar nicht, den Daunen sei Dank. Allerdings vom Himmel geregnet hat es was das Zeug hält. Wie gut, dass man sich bei den Bürohäusern am Kölner Hafen doch unterstellen kann. Fazit: Trotz vorausgegangenem Widerwillen: Bestes Regenwetter-Shooting ever. Bitte aber beim nächsten Mal trotzdem um eine Portion mehr Sonne. 😉
My black is black Style: Daunenjacke – Vero Moda (aktuelle Kollektion)|Black Boots – Buffalo|Denim Jeans – Zara|Tasche – Longchamp Le Pliage Neo (Limited Edition)
Fotos by Jörg Kampers.
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