Meine Lieben, zwei Tage bin ich schon wieder zurück aus Berlin. Immer noch tun meine Beine weh, denn die ITB 2017 war für mich ein Marathon der Termine. Es war absolut nicht praktisch, erst einen Termin in Halle 1 zu haben, um dann zum nächsten Treffpunkt in Halle 20 zu sprinten – und das in kürzester Zeit. Merkzettel an mich: Für die ITB nächstes Jahr plane unbedingt mehr Puffer zwischen den Terminen ein. Wie es zu dem Termin-Marathon kam, erzähle ich euch.
ITB Berlin – die weltweit größte Reisemesse
Die ITB ist die weltweit größte Reisemesse und absolut faszinierend für jedermann, der Fernweh kennt. Letztes Jahr besuchte ich die Messe zum ersten Mal und war beeindruckt, ein Ort der sofort Reiselust in mir weckte. Das tat die ITB 2017 natürlich auch. Nur leider fand ich kaum Zeit mich mal in Ruhe umzugucken. Meine zeitliche Organisation war nicht die beste, wie ihr schon wisst. Kurz ein paar Messe-Fakten: 5 Kontinente, 187 Länder, mehr als 10.000 Aussteller, 160.000 Quadratmeter, rund 110.000 Fachbesucher, rund 60.000 Privatbesucher und rund 26.000 Kongressbesucher.
Als Reiseblogger auf der ITB 2017
Für jeden Reiseblogger ist die ITB natürlich ein spannender Ort, es gibt unzählige Inspirationen und es kann genetzwerkt werden ohne Ende. Allerdings ohne vorherige Terminabsprache läuft meistens nichts. Deshalb macht schon früh genug Termine aus. Wie das läuft? Wenn ihr für die Messe akkreditiert seid, habt ihr online eine Übersicht über die Aussteller und könnt dort Termine anfragen. Als Reiseblogger könnt ihr euch umgekehrt als Netzwerker eintragen, damit Destinationen und Agenturen bei euch anfragen können, wenn sie euer Profil für interessant befinden. Meine Tipps: Lasst euch Puffer zwischen den Terminen, nehmt genügend Visitenkarten mit und zieht bequeme Schuhe an. GsD gab es dieses Jahr bequeme Blogger-Sneaker am accor-Stand;)
Ebenso findet auf der ITB ein Blogger-Speed-Dating statt und es gibt jede Menge Events rundum die Messe. Hier fand ich den „Post & Toast“-Event im Bikini (Super Concept Space) unglaublich toll!
Entschleunige – nehme dir ein gutes Hotel
Die ITB 2017 war pro Tag über 10 Stunden Stress, da sehnt man sich abends nur noch nach einem ruhigen und schönen Plätzchen. Meines fand ich im Mercure Hotel Wittenberg Platz. Gestern habe ich bereits einige meiner Eindrücke mit euch geteilt. Im Hotel boten sich so viele Fotomotive, dass diese für eine weitere Runde Impressionen reichen. Auf der ITB bin ich zeitlich leider gar nicht erst dazu gekommen meine Kamera zu zücken.
Die schicke Lounge-Atmosphäre, die sich durch das gesamte neue Berliner Mercure Hotel zieht, empfand ich als herrlichen Gegenpol zur ITB 2017. Einfach runterkommen, entspannen und im angenehm durchdesignten Zimmer den Abend ausklingen lassen. Perfekt, um neue Energie für den nächsten Messetag zu sammeln. Ein gutes Hotel in Berlin ist zum Ausgleich nach einem langen Tag Gold wert.
In freundlicher Zusammenarbeit! Vielen Dank für die Zeit im Mercure.
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